
Kollegium der Fachbereiche Altgriechisch und Latein
Herzliche Grüße vom Kollegium der Fachbereiche Altgriechisch und Latein zum Tag der offenen Tür 2020!
Herzliche Grüße vom Kollegium der Fachbereiche Altgriechisch und Latein zum Tag der offenen Tür 2020!
Die UIId hat sich im Griechischunterricht mit dem Roman des Longos beschäftigt und war davon so begeistert, dass sie daraus ein Kunstprojekt gemacht haben. Lotti und Philipp sind noch einen Schritt weitergegangen und haben eine kleine Jazzoper dazu komponiert und vertont. Hier könnt ihr beides zusammen genießen in Bild und Ton.
Die UIIIc zeigt, wie für sie der Griechisch-Unterricht im Sommer begonnen hat.
Schüler*innen des GK Griechisch (Q1) präsentieren fiktionale Gespräche zwischen Sokrates und Sophisten.
Aquarelle des LK Kunst von der gemeinsamen Kursfahrt mit dem LK Griechisch nach Griechenland (2019)
In den ersten Lektionen unseres Lehrbuchs Mythologia ging es vor allem um Helden, Götter und den trojanischen Krieg: Die Götter behandeln die Helden wie Spielfiguren, sie bevorzugen ihre „Lieblinge“ und vernichten ihre Gegner.
Wettbewerbsbeitrag zum Bundeswettbewerb Fremdsprachen, 2016.
Was ist Glück? Im Griechisch-Lehrbuch Mythologia finden erste Begegnungen mit griechischer Philosophie und Geschichtsschreibung statt.
Die UIIa liest die Weihnachtsgeschichte nach Lukas im griechischen Original vor und stellt sie szenisch dar (mit Untertiteln).
So schön klingt Homer! Das Lied von Ares und Aphrodite – Schülerinnen des LK Griechisch tragen das Demodokos-Lied auf Altgriechisch vor (Homer, Odyssee, 266-367).
Eindrücke von der Preisverleihung des diesjährigen Hölderlin-Wettbewerbs mit einem link zu einem Video der griechischen Botschaft, in dem man den Wettbewerbsbeitrag anhören kann.
Im achten Gesang der Odyssee ist eines der beiden sprichwörtlichen Homerischen Gelächter (ἄσβεστος γέλως) überliefert. Den Rahmen hierfür bietet eine der wohl bekanntesten und auch frivolsten Anekdoten des frühgriechischen Epos. Der Sänger Demodokos trägt am Hofe des Phäakenkönigs Alkinoos ein Lied vor, in dem er die Affäre der Liebesgöttin mit dem Kriegsgott besingt. Heimlich treffen sich die beiden wieder und wieder im Haus des Schmiedegottes Hephaistos. Der Sonnengott Helios klärt den gehörnten Ehemann schließlich auf, und der plant seine Rache. Er ersinnt ein ganz und gar feines Netz, das er unsichtbar über das Bett spannt. Dann macht er sich zum Schein auf den Weg in Richtung Lemnos. Er muss gar nicht lange warten; das Liebespaar trifft sich und wird im Bett gefangen. Der zurückgekehrte Hephaistos ruft die Götter zusammen, die über die Situation lästern und in schallendes oder vielmehr „unauslöschliches“ Gelächter ausbrechen. Schließlich wird die Geschichte doch noch bereinigt, indem Poseidon dafür bürgt, dass Aphrodites Vater, der Göttervater Zeus, dem Betrogenen die Brautgeschenke zurückerstattet. Die daraufhin befreiten Liebenden verlassen die Szene schleunigst in entgegengesetzte Richtungen, Aphrodite auf „ihre“ Insel Zypern und Ares zu den kriegserprobten Thrakern.
Das Lied von Ares und Aphrodite – Schülerinnen des LK Griechisch tragen das Demodokos-Lied auf Altgriechisch vor (Homer, Odyssee, 266-367). Zur Illustration lesen sie das Lesestück mit verteilten Rollen und blenden hier und da einen Soundeffekt ein.